Vandalismus zur Anzeige gebracht 

 

„Die Grünen wollen lieber unsichtbar bleiben“, so titelte die WN kürzlich über eine Pressemitteilung der Grünen zum Verzicht auf Wahlplakate an Laternen. Diese Interpretation war völlig unpassend, denn die Grünen haben inzwischen Ihren Wahlkampf begonnen und setzen sich weiterhin sichtbar für eine lebenswerte Zukunft in Europa ein. Dies stört offensichtlich einzelne rückwärtsgewandte Menschen. Anders ist es nicht zu erklären, dass das Großplakat am Kreisverkehr beim Busbahnhof in Senden zerstört und beschmiert wurde. Viel schlimmer als die mit der Wiederaufstellung verbundenen Kosten dieser Sachbeschädigung sind die Demokratiefeindlichkeit und die Respektlosigkeit, die mit solchen Straftaten zum Ausdruck gebracht werden. „Deshalb werden wir weiterhin jede Straftat zur Anzeige bringen und keinesfalls unsichtbar bleiben!“ betont Berthold Rieger, Sprecher der Grünen in Senden. So sind den nächsten Wochen bis zur Wahl verschiedene sichtbare Aktionen geplant, die vor allen darauf abzielen mit den Menschen auch an den Haustüren und Wahlständen ins Gespräch zu kommen über das, was zählt.

 

Eine gemeinsame Pressemitteilung in der WN von SPD, CDU und Grünen finden Sie hier:

 

https://www.wn.de/muensterland/kreis-coesfeld/senden/politiker-gegen-angriffe-auf-demokratie-2970827?pid=true

 

Ein weiterer Beitrag, in dem unter anderem unser Vorstandssprecher Berthold Rieger interviewt wurde, wurde in der Lokalzeit Münsterland veröffentlicht. Diesen finden Sie hier (Minute 0-3:10): 

 

https://www.ardmediathek.de/video/lokalzeit-muensterland/lokalzeit-muensterland-oder-06-05-2024/wdr-muenster/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLXNvcGhvcmEtMTI0MDIyZWEtYTgyMy00Y2YxLTlhMzUtZGY4MDBlMjExMzIw